Bis Ende 2018 werden weltweit 100 Millionen smarte Lautsprecher im Einsatz sein

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Aus heutiger Sicht wird Google Assistant bis zum Jahresende zur bisher führenden Software Alexa von Amazon aufschließen. 2020 wird dann die Marke von 200 Millionen Geräten überschritten werden.

Aus heutiger Sicht wird Google Assistant bis zum Jahresende zur bisher führenden Software Alexa von Amazon aufschließen. 2020 wird dann die Marke von 200 Millionen Geräten überschritten werden.

Lautsprecher mit digitalen Assistenten breiten sich allmählich in den Haushalten aus: Rund 100 Millionen Geräten dürften laut den Marktforschern von Canalys bis Ende 2018 im Einsatz sein – und in vier Jahren drei Mal mehr. Dabei rechnen sie mit der Dominanz von zwei Plattformen. Bei den Sprachassistenten in vernetzten Lautsprechern werden nach Einschätzung von Canalys in den kommenden Jahren die Plattformen von Amazon und Google dominieren. Dabei werde der Google Assistant zur bisher führenden Konkurrenz-Software Alexa von Amazon aufschließen, prognostiziert Canalys.

Für Apples Assistentin Siri rechnen die Experten auch zum Jahresende 2022 nur mit einem Marktanteil von 10 Prozent, während die beiden Spitzenreiter dann rund ein Drittel des Marktes kontrollieren würden. Apples HomePod ist bisher der einzige Lautsprecher mit Siri an Bord, während Amazon und Google mit Nachdruck versuchen, auf Geräten aller möglichen Hersteller präsent zu sein. Zugleich gibt es weitere Assistenten unter anderem in China und Russland. Sie könnten sich laut Canalys in den kommenden Jahren rund ein Fünftel des Marktes sichern.

Ende 2018 dürften rund 100 Millionen smarte Lautsprecher im Einsatz sein – mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor, schätzte Canalys. Die Marke von 200 Millionen Geräten werde 2020 durchschritten, und bis Ende 2022 könnten bereits mehr als 300 Millionen Lautsprecher mit digitalen Assistenten genutzt werden. Amazon hatte mit seinen Echo-Lautsprechern seit 2014 die Gerätekategorie erst am Markt etabliert. Google und in diesem Jahr auch Apple gingen daraufhin auf Aufholjagd. (Quelle: derStandard)

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