„Sprachassistenten ermöglichen es, Produkte über Voice Apps anzubieten.“

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Roland Tiefenbrunner ist Voice UI Designer und hält am Training Day der JETZT Voice am 19. November 2019 einen Workshop. Im Interview plaudert Roland über sprachgesteuerte In-App-Purchases und verrät, worum es in seinem Workshop gehen wird.

JETZT: Du hältst am Training Day der JETZT Voice den Workshop „Sprachgesteuerte In-App-Purchases: Eine neue Geschäftsmöglichkeit?“. Was dürfen sich die Konferenzteilnehmer von Deinem Workshop erwarten?

Roland Tiefenbrunner: Sprachassistenten bieten unterschiedliche Möglichkeiten, digitale sowie physische Produkte in Voice Apps zum Verkauf anzubieten. Als einer der ersten im deutschsprachigen Raum konnten wir die heuer von Amazon Alexa angebotenen Schnittstellen integrieren und unseren Benutzern zur Verfügung stellen. Dementsprechend werden wir uns ansehen, wie und ob In-App Käufe funktionieren.

JETZT: Welche Key-Insights werden die Konferenzteilnehmer von Deinem Workshop mitnehmen können.

Roland Tiefenbrunner: Dass es seit diesem Jahr die Möglichkeit gibt, Produkte in den Voice-Applikationen anzubieten, wie diese aufgebaut sind und wie man hier die Conversion optimieren kann. 

JETZT: Der Training Day der JETZT Konferenzen ist für seine interaktive Gestaltung bekannt: Kannst Du uns schon verraten, welchen interaktiven Input Du für den Training Day der JETZT Voice geplant hast?

Roland Tiefenbrunner: Wir werden uns den unterschiedlichen Verkaufsmöglichkeiten widmen und gemeinsam den Conversion Funnel analysieren. 

JETZT: Welche Chancen bieten sprachgesteuerte In-App-Purchases für Unternehmen und Marken?

Roland Tiefenbrunner: Die Verfügbarkeit dieser Schnittstellen ermöglicht es, Voice Apps zu monetarisieren und Inhalte zum Verkauf anzubieten. Dabei wird eine reibungslose Erfahrung für den Kunden geboten. I

JETZT: Ist das Thema digitale Sprachassistenten und digitale Sprachsuche – Deiner Meinung nach – schon in Österreichs Unternehmen angekommen?

Roland Tiefenbrunner: Die Erwartungen der Unternehmen sind groß und diesem Thema auch sehr positiv gestimmt. Vor allem im Verlagswesen gibt es einige neue, gute Ideen und auch Umsetzungen.

JETZT: Wie lange beschäftigst Du Dich schon persönlich mit dem Thema Voice und Sprachassistenten?

Roland Tiefenbrunner: Seit der Amazon Echo Verkaufsankündigung im deutschsprachigen Raum, also seit gut drei Jahren.

JETZT: Was hältst Du generell von der Idee eine monothematische Fachkonferenz zum Thema digitale Sprachsteuerung und digitale Sprachsuche zu lancieren?

Roland Tiefenbrunner: Das Format ist eine super Idee und das Thema ist definitiv wichtig. Durch die konstante Erweiterung bestehender Systeme, die Zunahme neuer Anbieter am Markt und die fortlaufende Integration in bestehende Produkte, sind Sprachassistenten quasi schon omnipräsent.

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